In Deutschland und Frankreich wird die Wärmewende bereits in zahlreichen Projekten praktisch umgesetzt. Die Deutsch-Französische Energieplattform möchte die guten Ideen und Konzepte in beiden Ländern sichtbar machen und Möglichkeiten für einen grenzüberschreitenden Wissenstransfer schaffen.
Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wird die Wärmewende bereits in zahlreichen Projekten praktisch umgesetzt. Die Deutsch-Französische Energieplattform hat sich das Ziel gesetzt, die guten Ideen und Konzepte in beiden Ländern sichtbar zu machen und Möglichkeiten für einen grenzüberschreitenden Wissenstransfer zwischen den Akteuren im Gebäudebereich zu schaffen. Hierzu wurde eine digitale Landkarte eingerichtet, in der erfolgreiche Gebäudeprojekte aus Deutschland und Frankreich präsentiert werden.
Online-Karte: Wärmewende im Gebäudebereich
Die Wärmewende ist vielfältig! In einer digitalen Landkarte präsentiert die Plattform beispielhaft erfolgreiche Ansätze und Projekte aus Deutschland und Frankreich, die einen Beitrag für die Energiewende im Gebäudebereich leisten. Die Karte ist nach den Schwerpunkten Energieeffiziente Gebäude und Quartiere, Netzwerke, Kampagnen und Dienstleistungen filterbar.
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Gute Beispiele: München, Malaunay und Lunow
Gute Beispiele sind die besten Argumente für eine erfolgreiche Energiewende und inspirieren zum Nachahmen. Sie machen auch nicht vor Grenzen halt: In Deutschland und in Frankreich gibt es zahlreiche Projekte, die spannend, innovativ und nachahmenswert sind. Die dena stellt Beispiele vor, wie die Wärmewende gelingen kann.
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Viele Metropolen machen sich auf die Suche nach Lösungen für eine nachhaltige Zukunft, denn sie spielen eine entscheidende Rolle: Hier leben die meisten Menschen, hier wird weltweit das Gros des Stroms, der Wärme und der Treibstoffe verbraucht. In den Städten wird sich zeigen, dass moderner Lebensstil und Klimaschutz sich nicht widersprechen. München arbeitet gemeinsam mit anderen europäischen Städten und dem Dach des europäischen Projekts SMARTER TOGETHER an intelligenten Lösungen für die intelligente Stadt von Morgen.
In Frankreich, genauer gesagt in Malaunay in der Normandie, hat die Wohnungsgesellschaft Habitat 76 einen Neubau mit 31 Sozialwohnungen gebaut. Das Besondere: das Gebäude ist Passivhaus, Plus-Energiehaus und Sozialbau zugleich. Die KfW hat das Wohnhaus deswegen mit dem internationalen Sonderpreis beim KfW Award Bauen ausgezeichnet.
In Brandenburg, an der Grenze zu Polen, hat ein Pastorenpaar ein 250 Jahre altes Brandenburger Fachwerkhaus behutsam umgebaut und dafür den 1. Preis in der Kategorie Bestand beim KfW Award Bauen 2019 gewonnen. Die Bauherren haben Denkmalschutz und höchste Wohn- und Energiestandards von heute beispielhaft miteinander verbunden.
Am Freitag, den 27. August, feiert das Weimarer Dreieck sein Jubiläum und die deutsch-französisch-polnische Freundschaft mit einem Bürgerfest im…mehr lesen
Vom 6. bis 8. Oktober 2021 findet in Straßburg (FR), Namur (BE) und Völklingen (DE) der 9. Internationale Kongress für nachhaltiges Bauen statt, an…mehr lesen
Klimafreundliche Gebäude und Quartiere zum Anfassen: Die zweitägige Studienreise führte VertreterInnen von Städten und Kommunen zu nachhaltigen…mehr lesen